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| Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
| Thema | Fahreraus-/-fortbildung - hier: Spiegeleinstellung | 2 Beiträge | ||
| Autor | Oliv8er 8I., Voerde / NRW | 825787 | ||
| Datum | 16.12.2016 13:02 MSG-Nr: [ 825787 ] | 1964 x gelesen | ||
Auch ohne diese Planen kann man den Maschinisten mit einfachen Mitteln aufzeigen, wie effektiv/wichtig eine korrekte Spiegeleinstellung ist. Im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainigs für LKW beim ADAC vor 4 Wochen haben wir die Aufgabe bekommen, die Spiegel "so wie wir es immer machen" einzustellen. Der auch in dem Link beschriebene Effekt ist aufgetreten: Die meisten Maschinisten hatten einen Teil des Spiegelblickfeldes mit dem Aufbau "belegt". Nun haben wir 3 Personen in verschiedenen Positionen vom Fahrzeug weg gehen lassen, sie sollten dort stehen bleiben wo der Fahrer sie gerade noch im Blickfeld der Spiegel sehen kann. Nun folgte eine korrekte Einstellung der Spiegel, wie in dem Link beschrieben. Die Personen sind nun weitergelaufen, bis sie gerade ebend noch zu sehen waren. Die Erweiterung des Blickfeldes war schon enorm. Sowas ist schnell und ohne spezielle Planen/ spezielles Material in Rahmen des Übungsdienstes darzustellen. Kurios war, dass es an einem Fahrzeug (MAN BJ2016) baulich gar nicht möglich war, den Rampenspiegel (auch Anfahrspiegel genannt, der an der Beifahrertür oben) optimal einzustellen, egal wie groß oder klein der jeweilige Fahrer war. Ich nehme an, das kommt daher weil das selbe Bauteil (Spiegel) an mehreren LKW verschiedener Höhe/Größe verbaut wird. Bei einem älteren Fahrzeug (MAN BJ 1996) war dies Problemlos möglich.
Geändert von Oliver I. [16.12.16 13:09] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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