Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch von tragbaren Leitern der Feuerwehr | 31 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 825962 |
Datum | 23.12.2016 09:15 MSG-Nr: [ 825962 ] | 3510 x gelesen |
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Geschrieben von Udo B. Der Fall aus Köln mit der 8-teiligen Steckleiter ist mir auch bekannt, IMHO hatten die Kollegen einfach nur Glück, das es (noch) passte; denn in einem Einsatz wird kaum jemand in der Lage sein, mit Taschenrechner oder Rechenschieber oder gar im Kopf die verbeibende Restsicherheit zu berechnen und zu beurteilen. Was man auf einem Bild dazu gut erkennen kann, ist die Biegung der Leiter. Man sieht zwar nicht, ob noch weitere Leute auf den oberen Teilen der Leiter sind, aber einer ist ca. auf Höhe des Übergangs zwischen dritten und vierten Leiterteil zu sehen. Das erste Teil steht vom Winkel augenscheinlich noch relativ normal, das vierte könnte man schon mit einer Hakenleiter verwechseln. Senkrecht an der Wand. Vertrauenserweckend sieht anders aus.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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