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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Peressigsäure und Dekon/Desinfektion von PSA - nicht zugelassen? | 18 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 826585 | ||
Datum | 12.01.2017 09:29 MSG-Nr: [ 826585 ] | 1628 x gelesen | ||
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Es ist eine zunehmende Mentalität, persönlich möglichst keine Verantwortung zu übernehmen (ergo nach Möglichkeit auch nicht entscheiden zu wollen, weil man sich später nicht rechtfertigen möchte etc. etc.) Also versteckt sich jeder gerne hinter irgendwelchen Vorgaben, fehlenden Unterlagen, Freigaben etc. Frei nach dem Motto nur keine Entscheidung, nur keine Verantwortung. So kommt man natürlich nicht weiter (ist ein zunehmendes gesellschaftliches Problem). Daher befürworte ich in diesem Fall auch eine eigene Entscheidung auf Basis einer eigenen Gefährdungsbeurteilung. Also eine Maske "geopfert" und mal tagelang in Peressigsäure eingelegt. Danach gut abspülen und reinigen. Anschließend Dichtigkeitstest und eine eher einfach gehaltene Materialuntersuchung. Wenn die Maske das "überlebt" würde ich Freigabe für den Einsatz von Peressigsäure bis zum Vorliegen anderer Erkenntnisse erteilen. Punktum! Und Weiterarbeiten... ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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