Moin,
sehe das Thema zwiegespalten.
Geschrieben von Thorsten H.
Naja, die Frage ist doch, wie viele Beschaffer von Feuerwehrfahrzeugen bei Feuerwehren, Gemeinden und "Beratungsfirmen" kennen sich mit solchen Dingen aus, und schreiben so etwas dann mit aus? Ich vermute mal die Zahl geht gegen null (gerade im Bereich FFs und kleine BFs). Ich habe/hätte bis jetzt über so etwas mit Sicherheit nie nachgedacht.
Da stelle ich mir die Frage, was befähigt einen Kommandanten oder Mitarbeiter im gD ein Fahrzeug für 300t Euro und mehr zu beschaffen. Würde man die selbige Summe in ein Gebäude oder eine technische Anlage investieren, würde das niemals ohne Architekt und / oder Fachplaner laufen. Finde ich immer wieder mutig.
Mal so als krummer Gedanke: Der Kamerad Meier, Müller und Schulze schreiben ein Fahrzeug für die Kommune XYZ aus. Die Beschaffung läuft und nach 4 Jahren stellt sich raus, dass man damals Bockmist gebaut hat. Was passiert, wenn die Kommune Schadenersatz von Meier, Müller und Schulze verlangt?
Geschrieben von Daniel S.
Wenn ein "Service" 600 kosten würde frage ich mich eh warum man da nicht als Aufbauer einfach sagt, na komm machen wir schnell mal kostenfrei. Unter Service verstehe ich etwas anderes.
Naja, auch Service kostet Geld. Wenn ich ein Haus mit einer gelben Fassade kaufe, wird mir der Maler die nach 3 Jahren nicht für Nöppes... ähmmm aus Serviceleistung rot pinseln, wenn ich ihm die Farbe hin stelle. Kann diese Erwartungshaltung gerade im Bereich Service nicht immer nachvollziehen.
Wenn das Fahrzeug zur Wartung im Werk ist und man eh Updates und dergleichen durchführt ist das sicherlich was anderes.
Gruß
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