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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Ma-Ausbildung Wasserförderung über lange Wegstrecke | 27 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s T8., Bottrop / NRW | 828680 | ||
Datum | 24.03.2017 14:29 MSG-Nr: [ 828680 ] | 6503 x gelesen | ||
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Hallo Es ist wieder soweit, der erste Ma Lehrgang steht vor der Tür. Auf dem Plan steht unter anderem 2 mal Wasserförderung über lange Wegstrecke. Einmal im ebenen Gelände 1200 m, angepeilte Wasserlieferung alles was geht( Doppelleitung ) und einmal eine Halde Hoch , Höhenunterschied 160 m, Strecke 2000m und angepeilte Wasserlieferung 400 l/min ( eine Leitung ). Wurde so schon beides gemacht und das Ergebnis war gut. Meine Frage bezieht sich auf die Halde bzw. auf den Verteiler allgemein, vorab ein paar Daten. Wasserentnahme Faltbehälter, 6 Bar Druckverluste durch Reibung, 16 Bar Druckverluste durch Höhe, 6 Bar Strahlrohrdruck und es werden 4 Pumpen eingesetzt. Der Aufbau, ansaugen mit der NKS ..20 m B- Leitung Verteiler .. 660 m B- Leitung . 5 m vor VKS 1 Druckbegrenzungsventil .. VKS 1 .. 660 m B- Leitung . 5 m vor VKS 2 Druckbegrenzungsventil .VKS 2 .660 m B- Leitung 5m vor BKS Druckbegrenzungsventil . BKS . 20 m B- Leitung Strahlrohr 400 l/min. Jetzt zur Frage, bei 400 l/min hat der Verteiler ja keinen nennenswerten Druckverlust. Hat jemand die Erfahrung gemacht wie es bei 1000 l/min oder mehr aussieht? Der Verteiler wird genutzt um das Wasser aus der Leitung zu lassen um den Saugschlauch zu schonen. Bei den anderen Pumpen geschieht das über einem freien Druckabgang. Ich hoffe man kann den Aufbau so gut verstehen. Danke für die Antworten Lg Scotty | ||||
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