Rubrik | Übung |
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Thema | Geeignetes Gefahrgut für FF mit Grundausstattung | 17 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 829020 |
Datum | 05.04.2017 23:12 MSG-Nr: [ 829020 ] | 2241 x gelesen |
Infos: | 06.04.17 EriCards
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Geschrieben von Florian C.Geschrieben von Henning K.
nö.
Ganz viel Wasser, und weg damit.
Ist doch nur Aceton!
Mir kam der Gedanke nur so, da in der ERI-Card stand, dass kontaminiertes Löschwasser zurückgehalten
werden sollte. Also auch das Wasser welches zum verdünnen des ausgetretenen Stoffes verwendet wird.
Wie würde ich feststellen, dass die Verdünnung stark genug ist, dass keine Umweltgefahr mehr gegeben ist
und ich es, brutal gesagt, im Boden versickern lassen kann?
Man muss halt Prioritäten setzen.
Das ist in deinem Szenario erstmal die Menschenrettung unter Beachtung der Sicherheit der (dabei) eingesetzten Kräfte.
Wenn wir nun von vielleicht 40 Litern ausgelaufenem Aceton und vielleicht 4.000 Litern Wasser reden, dann haben wir hinterher noch 1% Aceton im Wasser. Da kann man dann hinterher in Ruhe drüber nachdenken und notfalls nochmal 40.000 Liter Wasser hinterher fließen lassen, wenn das für die Umwelt wirklich für notwendig gehalten wird.
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