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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Stromversorgung, war: Digitalfunk: Ausfallvorbereitung BTS # | 115 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 829376 | ||
Datum | 19.04.2017 13:15 MSG-Nr: [ 829376 ] | 5099 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Geschrieben von Ulrich C. ganz ehrlich, das meinst Du doch nicht im ernst? Doch, klar Wir wissen doch alle, dass ursprünglich daran gar nicht gedacht wurde und sich das erst aus den "Diskussionen bzw. kritischen Fragen" ergab und in vielen Ländern heute noch nicht im Ansatz für den gesamten Bereich gelöst ist - im Jahre 11 nach "flächendeckender Inbetriebnahme" des autarken und viel zuverlässigeren Funksystems, das den alten, störanfälligen, teuren usw. Analogfunk endlich ersetzen sollte.. (um nur ein paar der Plakataussagen zu wiederholen...) Ich glaube eher an den ewigen Krieg "Ingenieur vs. Rotstift": Runde 1: Ingenieur erzählt was alles geht -> Politiker verkauft das medienwirksam -> Politiker bekommt Kostenvoranschlag -> Rotstift -> Ingenieur muss überlegen was davon am wichtigsten ist Runde 2: Durch Anwender wird die diskrepanz zwischen Versprechungen und Ist entdeckt -> Mobilisierung der Interessensvertreter -> Geld sprudelt jetzt, von der Öffentlichkeit weit weniger wahrgenommen, in Dinge die Anfangs schon im Programm standen Dieses Schema kann man in fast allen großen Projekten entdecken. Als betroffener Ingenieur würde ich auch so entscheiden, Netzersatzanlagen rüsten sich wesentlich leichter nach als fehlende Basisstationen oder mangelhafte Systemkernkomponenten. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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