Geschrieben von Christian B.Ich schätze mal, dass wird veröffentlicht, weil es halt zu Schadensereignissen kam. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass alles im Lot ist. Aber subjektiv stelle ich fest, dass eine brennende Batterieladestation von Flurförderzeugen ein nicht so ganz häufiger Einsatzgrund ist.
allerdings bei den Versicherern mit häufig sehr hohen Schäden..
Geschrieben von Christian B.Setzen wir auf E-Autos, ist man offenbar der Meinung, dass wir es mit mehr Bränden zu tun bekommen. Setzen wir weiter auf den Verbrennungsmotor, werden wir uns mit massiven Unwetterlagen auseinandersetzen dürfen.
https://www.vcd.org/themen/klimafreundliche-mobilitaet/
OMG...
jetzt wirds kompliziert... wenns um CO2 geht, gehen soll/muss, dann müssten wir alle Diesel fahren und Benziner verbannen, wir treiben aber in Deutschland (!) jedes Jahr (längstens aber alle 5 Jahre) neue Weltuntergangsszenarien durch die Gegend (ich erinnere an das Waldsterben, die Versiegelung der Böden usw.).
Klimawandel hat es immer gegeben. Unstrittig ist, dass es auch jetzt einen gibt. Unstrittig ist, dass der Mensch da einen Einfluß darauf hat! ... Schwierig wird aber schon wie groß der ist, noch schwieriger ist, wie groß daran der Verkehrsanteil ist - und noch schwerer zu erfassen, wie hoch der PKW/LKW-Anteil daran ist - und was es bringt da zu investieren (oder was man im Verhältnis mit dem gleichen Geld besser woanders fürs Klima erreichen könnte, weil was machen nochmal die Entwicklungsländer? Mehr Kohle verheizen...)
Davon völlig unabhängig ist im Übrigen der Auftrag der Gefahrenabwehr, vgl. die ersten §§ der einschlägigen Landesgesetze. Da steht auch nix von "zeitweise" (bis wieder aufgeladen ist). (Nur um wieder zum Thema zu finden...)
-----
mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|