Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | So wird das nichts mit qualifizierten Quereinsteigern | 12 Beiträge |
Autor | Helg8e K8., Sulzbach/Main / Bayern | 834249 |
Datum | 10.10.2017 14:29 MSG-Nr: [ 834249 ] | 3124 x gelesen |
Infos: | 10.10.17 Ein Artikel über den Anwalt 10.10.17 "Presseinfo" des Anwalts
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
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Man kann über die Seriosität der Bild als Quelle vortrefflich streiten.
Auch dass der Anwalt die Aktion eventuell zur Erhöhung seiner Reichweite nutzt (ich kannte den verlinkten Artikel des Anwalts nicht) mag sein. Mir selbst übrigens wäre eine derartige Publizierung meiner persönlichen Situation fremd.
Aber dieses und das von mir genannte Beispiel lassen erahnen, dass solche Situationen bei den FFen wohl öfter vorkommen.
Für mich bleibt festzuhalten, dass es mit Lippenbekenntnissen #starkfürdichstarkfürDeutschland einfach nicht getan ist. Die FF lebt davon, dass Berufsbilder aller Arten gemeinsam einen gemeinnützigen Dienst verrichten. Die FF ist keine Veranstaltung nur der Bauhofmitarbieter oder des örtlichen Schreiners. Die große Stärke der FF ist die Diversität der dort anzutreffenden Berufsbilder.
Wenn nun der Staat als Arbeitgeber einem willigen Quereinsteiger Steine in den Weg legt, dann führt es alle Bemühungen zur Mitgliederwerbung ad absurdum und lässt mich als Selbständigen etwas an meinem Engagement zweifeln.
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