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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bayerns Innenminister gegen eigene EU-Katastrophenschutzeinheiten | 69 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 835389 | ||
Datum | 28.11.2017 00:39 MSG-Nr: [ 835389 ] | 3481 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thorsten H. Was hat Bayern denn aus Europa angefordert zum Hochwasser? Grundsätzlich kann man die Frage an alle stellen, weil m.E. eher zu spät als zu früh und zu wenig als zu viel aus der Umgebung, dem Umland, oder dem Ausland angefordert wird... Aber konkret: Von welchem Hochwasser sprichst Du? Die letzten mit katastrophalem Ausmaß waren regional (Simbach etc.) - und die echte Gefahrenabwehr war nach weniger als 24 h vorbei, danach gabs noch viel Aufräumarbeiten, bei den letzten größeren Donauhochwassern waren m.W. flächendeckend halb Mitteleuropa betroffen. Welche Pumpeinheiten hätte z.B. Italien schicken können? (Ja, die Niederländer haben jede Menge, aber die haben auch ganz schön weit - und da ist der Rhein und dessen Risiken nicht zu vergessen...) - Die Österreicher haben m.W. problemlos überregional wie immer geholfen.. Und gehts da dann um Pumpen, oder war es da nicht vor allem auch das Abpumpen der Heizöltanks etc. - gut, kann man die Frage stellen, ist das Aufgabe der Feuerwehren... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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