News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
xxx
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritische Infrastruktur: Der Kampf gegen die russischen Hacker | 28 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 836956 | ||
Datum | 27.01.2018 14:40 MSG-Nr: [ 836956 ] | 1639 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander H. Naja, für die Feuerwehren die noch Analog alarmieren ganz sicher. Klar, aber nur sofern die Funkgeräte noch verbaut sind. Wenn du ein Trägersignal im Tetranetz setzt, ist die Basisstation genauso "tot". Aber nur die Eine. Im 4m-System werden alle angeschlossenen Relaisstellen mit lahmgelegt. Dein Funkgerät kann sich in TETRA automatisch in andere Zellen einbuchen, ebenfalls können die betroffenen Zellen auf Ausweichkanäle schalten. Alles ohne Zutun des Endanwenders. Daher ist TETRA schon recht robust. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|