hallo,
oh Herr schmeiss Hirn ra!
... Stadtbaurat Frank Otte, der auch für die Feuerwehr zuständig ist, hat Verständnis für die Forderung nach einer detaillierten Risiko-Analyse. Welche Risiken hingenommen oder vermieden werden, entscheide aber nicht die Kommune, sondern die Gesellschaft. Mit dem Ergebnis, dass Tote und Verletzte in Kauf genommen würden, um die Freiheit, Auto zu fahren, nicht einzuschränken. Es erscheine heute zwar anachronistisch, den Feuertod mehr zu fürchten als den Unfalltod. Aber diese Einsicht müsse sich in der Gesellschaft durchsetzen. Die Stadt Osnabrück könne nicht ihre eigenen Standards für den Brandschutz festlegen.
Das weiß auch Reinhart Richter. Aber wenn die Stadt schon unter Zugzwang stehe, könne sie das Problem mit der schnellen Anfahrt vielleicht auch lösen, ohne gleich elf Millionen Euro auszugeben, meint der Kommunalberater. Etwa mit der Anschaffung von Motorrädern für die Freiwilligen Feuerwehrleute. Schicke Maschinen für die Piloten vor Ort das habe Charme. So lasse sich zugleich das ehrenamtliche Engagement stärken....
wenn ein Komunalberater einen solchen Vorschlag macht dann habe ich erhebliche Zweifel an der Kompetenz dieses "Beraters" :-(
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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