Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Hamm: Stadt soll Diesel aussortieren - auch bei der Feuerwehr? | 68 Beiträge |
Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 838601 |
Datum | 28.03.2018 23:24 MSG-Nr: [ 838601 ] | 3374 x gelesen |
Infos: | 05.04.18 Gerätewagen der Berufsfeuerwehr Aachen: Nissan e-NV 200 26.03.18 FW-Forum: neue E-Fahrzeuge bei der Post 26.03.18 FW-Forum: aktuelles Urteil zu Dieselverbot in Stuttgart
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Geschrieben von Thomas R.Weil die seltenen Erden schon nicht reichen um jedem Fzg. EINEN Akku zukommen zu lassen?
In Akkus sind sehr wenige bis gar keine seltenen Erden enthalten - im Gegensatz dazu in der Abgasreinigung der Verbrenner. Jeder Kat enthält davon mehr, als ein üblicher Fahrzeug-Akku.
Nein, statt Akku-Wechsel wird die Schnellladung weiterentwickelt. Das Ziel ist die Ladung von 0 auf 80% in 40 Minuten. Bei Zwischenladungen natürlich erheblich weniger.
Es werden zudem laufend weitere Innovationen entwickelt - bis hin zu einem kleinen leichten Lader (auf Kondensatoren-Technik basierend), der sogar mit einer Drohne zu einem liegengebliebenen Fahrzeug transportiert werden kann. Sozusagen ein Reservekanister aus der Luft. Die Kapazität dieses Laders soll dann einem durchschnittlichen E-PKW ~25 km Reichweite bringen, um die nächste Ladestation zu erreichen. Diese Teile, etwas größer dimensioniert, könnten mit LKWs zu den im Kat.-Einsatz befindlichen Fahrzeugen gebracht werden und diese nachladen. Vorteil: leichter als Ersatzakkus. Nachteil: Die Ladung hält nicht lange, daher darf der Transport nicht zu lange dauern.
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