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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Crash-Rettung per Winde | 106 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 838717 | ||
Datum | 04.04.2018 10:40 MSG-Nr: [ 838717 ] | 14245 x gelesen | ||
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Guten Tag Geschrieben von Sebastian K. Den Gefahrenbereich im Einsatz zu berücksichtigen dürfte auch eher die Ausnahme, denn die Regel sein. Klar, das ergibt sich aus den Umständen an der E-Stelle, wenns nicht geht, dann gehts nicht, dann muß man halt versuchen sonst irgendwie " Sicherheit " zu gewähren. Aber bei Vorführen sollte das nicht passieren, da muß man sich dafür ein geeignetes Gelände suchen. Wenn ich nur daran denke, was für einen Aufwand wir kürzlich bei einer Windenprüfung durchführten. Spätestens, seit Weber solche Decken extra schön bunt färbt und im Shop für teuer Geld anbietet, dürften sich die Dinger auch zunehmend weiter verbreiten. Diese Decken kenne ich bisher nur von Vorführungen, früher hat man schon mal hundsgewöhnliche Kartoffelsäcke genommen. Von daher würde mich in dem Zusammenhang interessieren, ob es belastbare Aussagen dazu gibt, inwiefern eine Belastung mit Decken den Radius tatsächlich verändert, ob z.B. neue Radien um die Auflagepunkte zu bilden wären und sich damit ein angepasster Gefahrenbereich ergibt, den man so auch mal in die Ausbildung aufnehmen und v.a. auch deutlich besser berücksichtigen könnte. Dann müßten solche Hilfsmittel aber einheitliche Kriterien bzw. Normen erfüllen wenn man dadurch gültige UVVen etc. änderen will ?! Übrigens, im aktuellen BrandSchutz 4/2018 wird im Artikel " Kettenrettung " von Heinkel, Norbert auf die Thematik eingegangen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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