Für das Zusammenbrechen des aktuellen Systems sorgt, in meinen Augen, eher die Tatsache, das Wohn- und Arbeitsort immer häufiger relativ weit auseinander liegen. Ob sich das in Zukunft wieder umkehren wird, wage ich zu bezweifeln. Die hier und da beginnende Suche nach Alternativen zur Sicherung der Tagesalarmsicherheit zeigt, das hier der dringendere Handlungsbedarf besteht.
Der Lärmschutz dürfte da zum "Nebenkriegsschauplatz" werden. Das könnte man, ähnlich wie bei Kindereinrichtungen, politisch lösen, wenn man es wirklich will. Obendrein fallen, nach Deiner Prognose, auch Lärmquellen, wie z.B. anfahrende Privat-PKW, zugeschlagenen Türen derselben etc., weg.
Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.
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