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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Brände in Gerätehäusern (ausgelöst durch Fahrzeuge bzw. Technik dafür) | 71 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 841268 | ||
Datum | 23.07.2018 19:39 MSG-Nr: [ 841268 ] | 3365 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jens R. Bei diesen Prüfungen reicht es nämlich nicht aus nur die fachliche Eignung zu besitzen sondern man benötigt dazu auch noch die richtigen und vorallem geprüfte Mess und Prüfmittel. Man muss wissen was man tut, und man muss es ordentlich machen. Ja, wie immer im Leben halt auch bei der Feuerwehr. Geschrieben von Jens R. Und selbst wenn man dies alles zusammen hat kommt immer noch die Frage der Haftung dazu falls man doch einen Fehler macht. Wie immer im Leben, ja. Geschrieben von Jens R. Dann vergibt man es lieber Extern Habt ihr auch externe Fahrer für eure Einsatzfahrzeuge? Die haben ja auch einen immensen Wert, und auch da stellt sich die Haftungsfrage, wenn man die kaputtfährt.... Für mich ist neben der fachlichen Eignung und der notwendigen Ausrüstung (bzw. der Wirtschaftlichkeit, solche anzuschaffen) vor allem der benötigte Zeitansatz ein Argument gegen die Durchführung der "Elektroprüfung" mit eigenen (vor allem: ehrenamtlichen) Kräften. Die Haftung dagegen eher nicht. | ||||
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