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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Löschflugzeuge | 311 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 841506 | ||
Datum | 28.07.2018 18:13 MSG-Nr: [ 841506 ] | 19254 x gelesen | ||
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Geschrieben von Alexander H. Bis sowas ausreichend erprobt ist gehen der Truppe diese Flugzeuge ab. MAFFS ist seit Ende 60er / Anfang 70er Jahre im Einsatz. Das wird demnächst in Ehren ergraut in's Museum verfrachtet. MAFFS-2 wurde 2004 patentiert und ist seit ungefähr einem Jahrzehnt im Einsatz. Natürlich müssen Piloten dafür ausgebildet werden, aber Bundeswehr-Piloten verbringen zumeist sowieso Ausbildungszeit in den USA. Geschrieben von Alexander H. Grundsätzlich ist das Aufgabe der Kommunen und Länder und nicht die des Bundes und erst recht nicht der Streitkräfte. Selbstverständlich werden weder Kommunen noch Länder so etwas beschaffen. Extrem selten genutztes superteures Equipment mietet man von jemandem an, der dieses Equipment normalerweise für andere Zwecke nutzt. Das heißt: Der 5000l-Löschwasserbehälter wird entweder von der Bundeswehr geflogen und der Einsatz in Rechnung gestellt (die BW stellt für den CH53 ziemlich viele T pro Stunde in Rechnung), oder von einer Privatfirma, die diese Helikopter normalerweise für Kranarbeiten nutzt. Heliswiss mit ihrem Kamov-32 wäre ein Beispiel dafür. Ein mögliches Einsatzgebiet für Löschflugzeuge sehe ich in Deutschland nicht. Ob so ein Flieger sinnvoll ist, hängt davon ab, wieviel Wasser er pro Stunde über dem Feuer abladen kann im Vergleich zu den dafür anfallenden Kosten. Wenn das wichtigste Waldbrandgefahrengebiet Deutschlands direkt an die Mittelmeerküste angrenzte, hätte ich dazu eventuell eine andere Auffassung. Hans-Joachim | ||||
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