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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Löschflugzeuge | 311 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8W., Immenstedt / S-H | 841564 | ||
Datum | 29.07.2018 17:26 MSG-Nr: [ 841564 ] | 18974 x gelesen | ||
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Moin, da hat Jan wieder eine schöne Ausarbeitung geschrieben! Zu dem Punkt 3.2.: Ich sehe hier die Möglichkeit, für kleine Feuerwehren das Überleben zu sichern. Freiwillige Feuerwehren, die im Bereich um die 10 Kameraden haben, könnte man hier umgliedern, aus dem Kommunalen Brandschutz ausgliedern und dem KatS zuordnen. Diese bekommen dann einen Waldbrandtanker ggf mit Führerscheinen, bei 10 aktiven ist das nen Personalfaktor von 5. Atemschutztauglichkeit wünschenswert, aber Filter würde reichen. Ausbildung findet dann überörtlich im Waldbrandverband statt (Fahrzeit zu den Ausbildungen erhöht sich zwar, aber dafür haben sie den Tanker als Fahrzeug). ggf Vertraglich regeln, dass der Tanker als Erstangreifer im örtlichen Dorf den umständen entsprechend mitgenutzt werden kann, die Wehr aber schwerpunktmäßig dem KatS zur Verfügung steht und im Brandfall nur als Bonus genutzt werden darf, sofern sie nicht unterwegs ist. Bei 10 Aktiven dürften ja eh die Umliegenden Wehren schon jetzt den Brandschutz stellen. Ausrückezeiten wären in zwei Stufen, 30min für Einsätze im Umkreis bei Gleichzeitiger Durchhaltestärke von bis zu 8h. 2h bei Durchhaltestärke 24 oder mehr. Da durch, dass diese Einheiten beim Land aufgehangen sind, dann eine Art LSHD 2.0. Die Autos gehen einmal im Jahr zur Dienststelle, die sie durch-prüft und Örtliche Gegebenheiten rückbaut. Je nach Infrastruktur dann alle 8 Tanker eine Führungskomponente mit Allrad Führungsfahrzeug dabei... Gruß Daniel | ||||
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