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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Feuerwehreinsatz (Technik und Taktik) in großen Tiefkühllagern | 14 Beiträge | ||
Autor | Bern8d L8., Emden / Niedersachsen | 841802 | ||
Datum | 06.08.2018 08:56 MSG-Nr: [ 841802 ] | 1537 x gelesen | ||
In erster Linie dachte ich an einen unkontrollierten Austritt des Kühlmittels Frigen in kleiner oder großer Menge. Das Kühlmittel ist tiefkalt verflüssigt. Die Lagertemperatur des Gases kenne ich noch nicht. Den Bauherrn habe ich aufgefordert, mir das Sicherheitsdatenblatt zur Verfügung zu stellen. Was mache ich z. B. bei einer Leckage am Rohrnetz, Frigen tritt aus und ich muss einen Arbeiter aus dem Gefahrenbereich retten? Frigen ist offensichtlich nicht ätzend. CSA wären also entbehrlich. Genügt meine Nomexkleidung inklusive Nomexhandschuhe und meine normalen Pressluftatmer? Ich könnte mir vorstellen, für meinen Rettungstrupp spezielle Schutzkleidung zu beschaffen, die bis ca. minus 45 Grad Celsius zugelassen ist. Wie wird sich die Temperatur entwickeln im Freien oder in einem geschlossenen Gebäude? Einen Brandeinsatz werde ich mit meinen normalen Mitteln angehen und beobachten, wie sich die Lage entwickelt bzw. wie sich meine Maßnahmen auswirken. | ||||
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