hallo,
Geschrieben in der Berliner Zeitung: In Kreisen der Berliner Feuerwehrführung sieht man den Berater-Vertrag mit dem Ex weniger kritisch. Die ursprüngliche Stellenausschreibung für den neuen Chef war eigentlich so geschrieben worden, dass beide mehrere Monate zusammen Dienst getan hätten, erklärt ein Beamter. Dies sei ein normaler Vorgang in der Verwaltung. In dieser Zeit hätte der Wissenstransfer auch ohne Beratervertrag stattgefunden. Doch dieser geschmeidige Übergang habe bekanntlich nicht funktioniert.
Gräfling war zwölf Jahre lang im Dienst und besitzt Erfahrungen, Netzwerke, Kenntnisse und Kontakte, die auch sein Vize oder der Stab nicht hat. Das liegt auch an der Aufgabenteilung in der Spitze. So einen Profi darf man nicht einfach ziehen lassen.
für mich klingt das logisch und nachvollziehbar.
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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