Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Afrikanische Schweinepest: Einbindung Feuerwehren und THW in Abwehrmaßnahmen | 42 Beiträge |
Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 843293 |
Datum | 07.10.2018 16:34 MSG-Nr: [ 843293 ] | 3046 x gelesen |
Infos: | 26.11.19 vfdb: Merkblatt Tierseuchen 26.11.19 BBK: Merkblatt Fahrzeugdesinfektion 08.10.18 FLI: Afrikanische Schweinepest 08.10.18 FW-Forum: Tierseuchenübung in RLP
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Technisches Hilfswerk
Geschrieben von Michael L.
Aus Richtung Feuerwehr ist bei uns noch nichts angekommen, das wird sich aber spätestens dann ändern wenn die ASP mal über die Grenze in die Eifel geschwappt ist.
Bei uns sind Feuerwehr und THW bislang bei Errichtung und Betrieb einer Durchfahrtsdesinfektionsschleuse im Falle von Keulungen in einem Haustierbestand eingeplant. Ist aber ASP-unabhängig, das gilt bei jedem Tierseuchenfall. Außerdem Unterstützung im Bereich Logistik.
Geschrieben von Michael L.
In Jägerkreisen ist das anders, da redet man sich schon die Köpfe heiß, obwohl niemand so genau sagen kann was im Fall der Fälle überhaupt passieren wird.
Diskussionen gibt es bei uns auch viele. Unsere Planungen (auf KVB-Ebene) orientieren sich am "offiziellen" Maßnahmenkatalog des Umweltministeriums. Obwohl ich persönlich glaube, dass es im Fall der Fälle ganz anders laufen könnte, ähnlich wie in Belgien mit einer sofortigen Keulung auch in Haustierbeständen.
Geschrieben von Michael L.
Einsatzmöglichkeiten sehe ich für die Feuerwehren viele, je nachdem kann sich so ein Einsatz aber auch über längere Zeit hinziehen, da ist dann eh Rotation angesagt.
Die Frage ist halt, ob wir wirklich alles machen sollen, was an uns herangetragen wird. Gerade vor dem Hintergrund der voraussichtlichen Einsatzdauer, der bekannten Personalverfügbarkeit und auch der Tatsache, dass ja unser Tagesgeschäft auch erledigt werden will.
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