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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Spritmangel | 104 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 844279 | ||
Datum | 21.11.2018 15:56 MSG-Nr: [ 844279 ] | 3406 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jürgen M. das Thema "Binnenschiffe" kann je Witterung verschärft werden. Das Problem kann man jederzeit lösen, so man will. Selbstverständlich können die Güterbahnen ganz locker das dreifache ihrer derzeitigen Transportmenge stemmen, und die ganzen Streitkräftebasis-Tanker zusammengenommen kann man durch 2 Eisenbahnzüge ersetzen. Der Bau von Kesselwagen ist kein Hexenwerk, mehrere Produzenten in Europa nehmen zusätzliche Aufträge gern entgegen. Herrjeh, es gab einen Grund, warum zahlreiche Nebenbahnen in (West-)Deutschland während des Kalten Krieges dank der NATO überlebten! Diese Zahlen sind schon ziemlich oft gewälzt worden, und immer hat es zum gleichen Ergebnis geführt: Für so etwas braucht man die Bahn. Es ist bloß einfach so, daß sich kein privatwirtschaftliches Bahnunternehmen eine Waggonreserve hinstellt, die nur im Katastrophenfall benötigt wird. Wie soll man damit Geld verdienen? Geschrieben von Jürgen M. Ich kann mir dann sehr gut vorstellen das gerade die Bundeswehrtankwagen gezielt zur Versorgung von wichtigen (öffentlichen) Diensten eingesetzt werden müssen. Ja, das kann man damit leisten. BTW, mal eine andere Frage: Im EU-Katastrophenschutzmechanismus sollen Hilfseinheiten doch autark agieren können für einige Tage? Dann müßte es doch eigentlich ... wenigstens 1 oder 2 RAL3000-Tanklastzüge geben pro Bundesland? Also sagen wir mal ... so etwas in rot für die Einsatzstellenversorgung im Überschwemmungsgebiet, und dann einen 24-Tonnen-Straßen-Anhänger maximaler Kapazität hinten drangehängt? Hans-Joachim | ||||
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