Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Fahrermangel in den Freiw. Feuerwehren ? | 44 Beiträge |
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 844702 |
Datum | 04.12.2018 17:50 MSG-Nr: [ 844702 ] | 2072 x gelesen |
Geschrieben von Dirk S.Aber hat man den Ausbildern auch gesagt, welche Verantwortung sie bei der Ausbildung übernehmen?
Welche Folgen es hat, wenn ein Unfall passiert? Uns schon! Stichwort verantwortlicher Fahrzeugführer.
Wir reden da nicht von der Haftung - das übernimmt die Gemeinde oder Stadt.
Fahrzeug ohne Eingriffsmöglichkeiten bei der Fahrschulausbildung mit einem Klein LKW, den Schuh ziehen sich dann viele Ausbilder nicht mehr an!
Und da sind wir dann bei der Fahrerauswahl! Ich kann nicht jeden nehmen, der meint er kann Autofahren. Dann braucht man Leute, die eine gewisse Erfahrung mitbringen. Die im Einsatzfall auch verfügbar sind Die Anzahl der Kandidaten nimmt immer weiter ab.
Wenn ich dann noch "Fremde" ausbilden soll, dann hab ich ein kleines Problem.
Die 7,5t Regelung ist deshalb nur eine Krücke.
Gruß
Dirk
Nun stellt euch mal vor, es hätte die Änderung der Fahrerlaubnisklassen nicht gegeben und wir dürften immer noch Fahrzeug bis 7,5 t mit dem PKW Führerschein bewegen. Wie sähe dann unsere Ausbildung der Fahrer aus? Wäre die auch so Intensiv wie jetzt beim Feuerwehrführerschein oder wäre es eine Fahreinweisung auf 1 - 2 Dienstabenden? Hört euch doch mal in eurer Feuerwehr um, fragt die Älteren, wie es vor der Führerscheinumstellung war oder vielleicht seid ihr ja selber auch schon in dem Alter, wo ihr noch den alten "3er" hattet und mit dem zum LKW-Fahrer "geadelt" wurdet. Meint ihr wirklich, die heutigen Führerscheinneulinge sind blöder als wir früher?
Heinrich
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