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Feuerwehrdienstvorschrift
Löschgruppenfahrzeug
Katastrophenschutz
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Feuerwehrdienstvorschrift
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RubrikAtemschutz zurück
ThemaDer Bart muss weg!    # 74 Beiträge
AutorJoha8nne8s R8., Diemelstadt / Hessen845082
Datum20.12.2018 21:18      MSG-Nr: [ 845082 ]3149 x gelesen
Infos:
  • 18.12.18 FW-Magazin: Bärte gefährden Atemschutzträger und Einsatzbereitschaft
  • 21.02.18 HFUK-Nord: Bartträger unter Atemschutz: Wenn die Maske nicht ganz dicht ist
  • 27.01.17 Männersache Rasieren.: Handbuch für den Rasur-Aficionado.
  • 27.01.17 Rotekarte für den Vollbart im Atemschutzeinsatz!
  • 27.01.17 Atemschutzunfälle: Ist der Barterlass noch zeitgemäß?

  • Mir hat es heute auch die Sprache verschlagen, als ich auf folgenden Artikel hingewiesen wurde:

    https://www.zsz.ch/front/auch-maenner-mit-bart-sind-in-der-feuerwehr-willkommen/story/18117962

    In diesem berichtet ein Kommandant einer Schweizer Feuerwehr: "Der Überdruck verhindert, dass die Person giftige Substanzen einatmet. Vor allem sitze die Maske durch den Überdruck fest am Gesicht, erklärt der Kommandant, auch bei Bartträgern."

    Auch wenn es mir schwerfällt, versuche ich an dieser Stelle mal eine sachliche Analyse:

    Warum muss die Maske, oder mit den Worten der FwDV 7 gesagt, der Atemanschluss überhaupt dicht sitzen?
    Nun ja, als Atemschutzgeräteträger schützen wir uns vor Brandgasen, die bei jeder Verbrennung entstehen. Bei einem Zimmerbrand ist beispielsweise immer Kohlenstoffmonoxid dabei. Ein Gas, welches für den Menschen ab einer Konzentration von 4% bereits nach 2 min tödlich ist (Angabe aus Wikipedia). Liest man sich den Unfallbericht des Brandes in Tübingen (17.12.2005) aufmerksam durch, dann kann man erahnen wie schnell die Brandgase in diesem Fall tödlich waren. Der eine Kamerad versuchte noch seinen Atemanschluss gegen die mitgeführte Brandfluchthaube zu tauschen und erstickte beim Versuch diese aufzusetzen (siehe Unfallbericht Tübingen 2005).

    Jetzt zum technischen:

    Zitat Artikel: "Anders als beim Militär, wo Gasmasken mit Filter verwendet werden, nutzen Feuerwehrleute meistens einen anderen Typ Maske im Fachjargon auch «Spinnenmasken» genannt."

    Die Kopfspinne einer Atemschutzmaske hat die Funktion, diese auf dem Kopf des Trägers zu fixieren und die notwendige Haltekraft aufzubringen. Wie diese eine Rasur ersetzen soll, ist mir schleierhaft. Und was die Kombination aus Atemanschluss und Filter angeht, sehe ich hier keine Besonderheit der Militärs. Kombinationsfilter gehören, zumindest in den deutschen Feuerwehren, zur Standardausrüstung. Die Beladeliste der LF KatS sieht beispielsweise 9 Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 nach DIN EN 14387 vor. Und wer die Brandbekämpfung nicht nur aus dem Fernsehen oder aus Fachbüchern kennt, sondern auch mal einen richtigen Brand gesehen, gefühlt und geschmeckt hat, der weiß auch, dass diese ihre Berechtigung haben!

    Zitat Artikel: "Besonders häufig zum Einsatz kommen die Atemschutzmasken mit Überdruck, erklärt Meier sogenannte Pressluftatmer. Dazu gehört eine Druckluftflasche mit Atemluft für rund 25 Minuten und ein Lungenautomat. Diese Art der Maske tragen die Einsatzkräfte, wenn sie nicht genau wissen, welche Gase in der Umgebungsluft vorhanden sind, führt Meier aus. Der Überdruck verhindert, dass die Person giftige Substanzen einatmet. Vor allem sitze die Maske durch den Überdruck fest am Gesicht, erklärt der Kommandant, auch bei Bartträgern. Haare im Gesicht könnten lediglich dazu führen, dass hin und wieder Luft seitlich entweiche. Die Maske allerdings bleibe dicht. Egal, ob mit Schnauz, Kinnbärtchen oder Dreitagebart."

    Die Maske soll, so sagt der Kommandant, durch den Überdruck fest am Gesicht sitzen. Bei Atemschutzsystemen der Überdrucktechnik wird durch eine Feder im Lungenautomaten ein Überdruck im Maskenkörper erzeugt. Ein Lungenautomat der PSS-Reihe wird auf einen maximalen Überdruck von 7,5 mbar eingestellt. Systembedingt schwankt der Druck im Maskeninneren, wenn der Träger atmet. Moderne Prüfgeräte berücksichtigen diese Schwankungen, welche sich bei der Prüfung im genannten Toleranzbereich bewegen müssen. Es bleibt also ein Druck von maximal 7,5 mbar, welcher von Innen(!) auf die Maske drückt. Nimmt man eine Fläche von 2 dm2 als Maskeninnenfläche an, so bedeutet dies, dass bei einem Überdruck von 7,5 mbar die Maske mit 15 Newton vom Gesicht abgedrückt wird. Die Gegenkraft erzeugt, wie bereits beschrieben, die Maskenspinne.
    Die Dichtigkeit des Atemanschlusses zur Haut des Trägers wird durch die Dichtlippen am Maskenkörper erreicht. Alle mir bekannten Hersteller verwenden zwei Dichtlippen, die den Maskenkörper vollständig umfassen. Diese Dichtlippen liegen an der Haut des Trägers an. Die Kombination aus Anpresskraft, Elastizität des Gummimaterials, Beschaffenheit der Haut, Gesichtsform, Schweiß und Körperfett dichtet diese Schnittstelle ab. Sollte es dennoch z.B. durch Verschiebungen oder Zugkräfte auf die Maske zu einer Undichtigkeit kommen, so bietet der bestehende Überdruck im Maskeninneren, das zunächst Luft aus dem Maskeninneren entweichen kann, bevor Gase aus der Umgebungsluft in den Maskenkörper eindringen. Keiner der Hersteller hat meines Erachtens vorgesehen, dieses Sicherheitsposter durch eine fehlende Rasur bereits vor dem Einsatz zu verspielen. Und jetzt noch ein Rat aus der Praxis: Brandbekämpfung findet nicht immer auf der grünen Wiese statt. Wenn ich mit der C-Leitung in den Händen am Kinderwagen vorbei, die Treppe hoch, um zwei Ecken rum, am Schuhschrank vorbei durch die halb geöffnete Tür in die völlig verqualmte Brandwohnung krieche, dann bin ich froh, dass ich mir die Maske bereits auf der Anfahrt richtig fest ans Gesicht gezogen habe und sie jetzt noch da sitzt, wo sie hin gehört!

    Einen Aspekt, den ich an dieser Stelle gerne noch hinzufügen möchte, ist der Dichtsitz der Innenmaske. Die Innenmaske reduziert den Totraum im Maskenkörper. Sie ist mit einer Dichtlippe versehen, die der Name ist auch in diesem Fall Programm dicht Mund und Nase umschließt. Ohne dicht sitzende Innenmaske besteht die Gefahr, dass ich meine Ausatemluft erneut einatme. Also die Luft, die einen erhöhten Kohlenstoffdioxidanteil enthält. Es soll ja Kameraden geben, die einen Bart im Bereich dieser Dichtlippe besitzen und behaupten, sie hätten noch bei keiner Übung ein Problem mit einer undichten Innenmaske festgestellt. Jetzt mal ehrlich: Wer von diesen Experten übt denn so, wie er auch im Einsatz arbeitet? Wenn ich mit dem PA auf dem Rücken die Treppen zur Brandwohnung hochlaufe, dann gebe ich Vollgas! Insbesondere wenn sich noch Personen im Gefahrenbereich befinden. Das sind doch die Situationen in denen ich, aber auch mein Atemschutzsystem, funktionieren muss. Situationen in denen ich alles gebe und in denen ich dementsprechend richtig Luft ziehe. Also schnelle und flache Atemzüge. Und genau in einer solchen Situation möchte und darf ich niemals einen erhöhten Kohlendioxidanteil einatmen.
    Neben der Innenmaske gibts aber auch noch das Ausatemventil. Das Ausatemventil ist wiederum mit einer Feder versehen, die den Überdruck in der Maske erst ermöglicht. Der Druck muss übrigens bei der Prüfung von Atemanschlüssen der Firma Dräger zwischen 4,2 und 8 mbar liegen. Wer sich seine Atemschutzmaske schon mal angeschaut hat, der stellt fest, das unabhängig vom Hersteller das Ausatemventil immer im Bereich der Kinnschale liegt. Im angelegten Zustand liegen daher zwischen Ausatemventil der Maske und Kinn des Trägers nur wenige Zentimeter. Blockiert ein Barthaar des Trägers das Schließen des Ventils, so entweicht Luft und der Druck in der Maske fällt. Die Gefahr, dass z.B. beim Einatmen Gase aus der Umgebungsluft durch das Ventil eindringen, steigt. Meines Erachtens ist dies ein deutliches Argument gegen einen Bart im Bereich des Ausatemventils.

    Zur Vorschriftenlage:

    Zunächst zeige ich Auszüge aus der für alle öffentlichen Feuerwehren in Deutschland geltende FwDV 7 und der DGUV Regel 112-190 auf. Dann zitiere ich die Gebrauchsanweisung der Dräger FPS 7000. Dieses Modell ist auf dem Bild des Artikels zu sehen.

    FwDV 7 (Seite 7):
    - Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz.
    - Einsatzkräfte mit Bart oder Koteletten im Bereich der Dichtlinie von Atemanschlüssen sind für das Tragen von Atemschutzgeräten ungeeignet. Ebenso sind Einsatzkräfte für das Tragen von Atemschutzgeräten ungeeignet, bei denen aufgrund von Kopfform, tiefen Narben oder dergleichen kein ausreichender Maskendichtsitz erreicht werden kann oder wenn Körperschmuck den Dichtsitz, die sichere Funktion des Atemanschlusses gefährdet oder beim An- bzw. Ablegen des Atemanschlusses zu Verletzungen führen können (zum Beispiel Ohrschmuck).

    DGUV Regel 112-190 (Seite 34):
    - Personen mit Bärten oder Koteletten im Bereich der Dichtlinien von Voll- und Halbmasken und filtrierenden Atemanschlüssen sind für das Tragen dieser Atemanschlüsse ungeeignet. Ebenso sind auch Personen für das Tragen dieser Atemanschlüsse ungeeignet, die beispielsweise aufgrund ihrer Kopfform oder von tiefen Narben keinen ausreichenden Maskendichtsitz erreichen.

    Gebrauchsanweisung der Dräger FPS 7000 (Seite 7 f.):
    - Der Unternehmer/Anwender muss vor dem ersten Gebrauch Folgendes sicherstellen (siehe Europäische Richtlinie 89/656/EWG):
    o Die Passform muss richtig sein, damit z.B. einwandfreier Dichtsitz gewährleistet ist,
    - HINWEIS: Maskenträger müssen mit der jeweils für sie passenden Maskengröße ausgerüstet sein.
    In jedem Fall muss vor dem Einsatz sichergestellt werden, dass der Atemanschluss dicht sitzt. Die Dichtlinie zwischen Kopf und Atemanschluss muss frei von Haaren und Fremdkörpern sein, da diese Leckagen verursachen können. Brillenträger sollten eine Maskenbrille verwenden.

    Die Vorschriftenlage ist damit eindeutig: Wer bei der Feuerwehr Atemschutz tragen möchte, der hat sich zu rasieren. Wie der Kamerad aus der Schweiz zu seiner Einstellung kommt ist mir schleierhaft. Eins ist mir bei diesem Thema jedoch wieder klargeworden. Wir müssen unsere Aus- und Fortbildungsbemühungen grundlegend überdenken. Es darf nicht sein, dass wir uns so weit von der Realität entfernt bewegen. Wenn wir so trainieren, wie wir im Ernstfall arbeiten, dann finden solche Märchen in der Aus- und Fortbildung der Feuerwehren kein Gehör mehr!

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