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Thema | Personalnot bei der Feuerwehr | 104 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 846884 | ||
Datum | 22.02.2019 12:13 MSG-Nr: [ 846884 ] | 6459 x gelesen | ||
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Sehr schön geschrieben und das Dilemma auch perfekt dargelegt. Ja , für "Niederarsch am Wald" braucht man auch irgendwie eine funktionsfähige Lösung. Ich versuche ja gerne auch irgendwie für solche kleinen Orte irgendwie noch eine Hilfeleistungskomponente zu bewahren. So nach dem Motto: was können 2 Hausfrauen, 1 Senior und 1 Schüler aus der FF zur blöden Tageszeit noch positiv bewegen. Das man bei so einer Ausgangslage Abstriche machen muss - es ohne Rendevouzverfahren nicht geht, weil einfach die personelle Stärke nicht herzubekommen ist....alles klar. Doch jetzt sind wir letztendlich bei der politischen(!) Kardinalsfrage wie es gesellschaftlich verantwortet werden soll weiterzumachen. Frage 1a) Dicht machen der Kleinstwehren und dann auch jeden noch so unvollkommenen Rest an Selbsthilfefähigkeit aufgeben? Ja, "das ist die Leiter an die Wand klatschen und Wasser durchs Fenster jagen"... bisher meine ich, es immer noch besser als garnichts. Gibt es dazu eine Auswertung was dieser Ansatz in der Realität gebracht hat? Frage 1b) wenn man 1a) mit Ja beantwortet - wo ist dann das allerunterste Level dass noch funktionieren kann? Frage 2) Die berühmte Frage der Zusammenschlüsse in der Hoffnung das die Leute auch mitziehen? So gerne ich 1a) mit Ja beantworte - die Frage 1b) haben wir uns die jemals beantwortet? ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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