Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Bundeswehr darf Digitalfunk der Behörden mit Sicherheitsaufgaben nutzen | 42 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 846946 |
Datum | 24.02.2019 19:24 MSG-Nr: [ 846946 ] | 2609 x gelesen |
Infos: | 19.03.19 Dokumentation: Einbindung der Bundeswehr in den BOS-Funk 25.02.19 Die Feldjäger im digitalen Zeitalter 22.02.19 BOS-Digitalfunk wird für Bundeswehr geöffnet 22.02.19 Bundeswehr darf Digitalfunk der Behörden mit Sicherheitsaufgaben nutzen
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Trunked Mode Operation, Betriebsmodus im Digitalfunk, bei dem man die Netzinfrastruktur benutzt
Geschrieben von Alexander H.Auf deutsch, früher waren maximal 4 Gespräche gleichzeitig möglich.
Jedenfall pro Landkreis.
Macht also 12 in der Ecke, wo drei Landkreise aneinander stoßen . (und von solchen Ecken gibt es ja in den meisten Landkreisen gleich mehrere)
Geschrieben von Alexander H.Und das alle 7 Zeitschlitze auf dem Land gleichzeitig von unterschiedlichen Rufgruppen belegt sind, halte ich schon für sehr unwahrscheinlich, solange nicht jede Gemeinde eine eigene Sondergruppe beim Sturm schaltet.
Genau, da geht es denn los: jede Gemeinde hat noch ihre lokale Rufgruppe, jede Polizeiinspektion ebenfalls. ber Zoll und Bundespolizei hatten wir noch gar nicht gesprochen (weitere 6 Rufgruppen für die besagte Ecke); Justiz und Verfassungsschutz spielen mit etwas Glück tatsächlich keine Rolle.
Mindestens eine Landesfeuerwehrschule propagiert ja auch noch, den Einsatzstellenfunk möglichst im TMO abzuwickeln.
Und dann soll jetzt noch die Bundeswehr mitspielen weil, ähm, ja warum eigentlich?!
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