News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Psychische Belastung bei Einsatzkräften: Breitscheidplatz-Anschlag -Viele Dienstunfallanzeigen abgelehnt # | 6 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 847999 | ||
Datum | 05.04.2019 15:07 MSG-Nr: [ 847999 ] | 1482 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander H. Nur weil jemand etwas schlimmes zu sehen bekommt hier einen Dienstunfall zu machen, wäre schon fast grob fahrlässig und wo soll das dann hinführen? Natürlich zu qualifiziert guter Betreuung von Traumatisierten Kollegen - bezahlt durch die Landesunfallkasse. Die wenigsten Einsatzkräfte werden durch das was Sie sehen ernsthaft traumatisiert, genau so wie die Mehrzahl der Einsätze unter Atemschutz ohne Unfall ausgeht. Wenn dann aber doch etwas passiert sollte in beiden Fällen geholfen werden. Über die Berliner Situation kann ich nichts sagen, im Bereich der Einsatznachsorge ist es eigentlich unumstritten nach einem Einsatz der als so belastend empfunden wurde das es ernsthafte Auswirkungen auf die Lebensqualität gibt eine Unfallmeldung an die Unfallkasse zu schreiben. Meldebild passt nicht zum Einsatz (und daher mangelnde mentale Vorbereitung) ist übrigens ein verstärkendes Moment, das gleiche gilt für viele Verletzte, viele Tote und hohen Öffentlichkeitsdruck. Aller Dinge die beim Breitscheidplatz zutrafen. Wer mit dem Gedankenmodell in den Einsatz geht das einem selber metal nichts passiert den behüte Gott. Er selber wird sich dann wohl nicht mehr zu helfen wissen. Oder kurz: irgendwann konnt der eine Einsatz der anders ist als alles bisher dagewesene. Dann sollte Hilfe da sein. Gruß Ingo | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|