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Thema | Psychische Belastung bei Einsatzkräften: Breitscheidplatz-Anschlag -Viele Dienstunfallanzeigen abgelehnt | 6 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 848011 | ||
Datum | 06.04.2019 16:34 MSG-Nr: [ 848011 ] | 1053 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Ingo z. Die wenigsten Einsatzkräfte werden durch das was Sie sehen ernsthaft traumatisiert, genau so wie die Mehrzahl der Einsätze unter Atemschutz ohne Unfall ausgeht. Wenn dann aber doch etwas passiert sollte in beiden Fällen geholfen werden. Das ist unbestritten, dass qualifiziert geholfen wird, auch hier im Landkreis gibt es seit Jahrzehnten ein Feuerwehr-Seelsorge-Team, das z.B. 2018 auch 255 Einsatzkräfte betreute. Unser FST stellt sich beispielsweise schon beim TM-1 Lehrgang vor. im Bereich der Einsatznachsorge ist es eigentlich unumstritten nach einem Einsatz der als so belastend empfunden wurde das es ernsthafte Auswirkungen auf die Lebensqualität gibt eine Unfallmeldung an die Unfallkasse zu schreiben. Da es hier um rechtliche bzw. Beamtenversorgung - Unfallanzeige Aspekte geht, läßt dies mich in einem anderen Blickwinkel sehen. Als FFler denkt man zuerst mal nicht in Dienstunfallkriterien. Ich kenne aber auch noch die Zeit, als man zu Einsatzstellen mit belasteten Szenarien ( meist Verkehrsunfälle ) eine Flasche Schnaps zur E-Stelle beorderte; die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei ! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Bernhard D. [06.04.19 16:43] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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