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RubrikÖffentlichkeitsarbeit zurück
ThemaVerantwortlichkeit Öffentlichkeitsarbeit11 Beiträge
AutorJuer8gen8 W.8, Frechen / NRW850117
Datum23.06.2019 15:26      MSG-Nr: [ 850117 ]830 x gelesen

Ja, die Diskussion zeigt mir doch folgendes: Was Ihr dazu schreibt wer was leisten SOLL, von wem Ihr was erwartet usw. hat sicher alles seine Berechtigung. Aber wenn ich den Einstieg richtig verstanden / in erinnerung habe ist die Diskussion doch entstanden weil genau die von denen diese Arbeit erwartet wird diese Erwartungen (derzeit) nicht erfuellen.
Da gibt es also nun Leute die so ein ausserordentliches Interesse an ihrer Arbeit haben dasz sie - so habe ichs verstanden - in ihrer Freizeit ueber ihre Arbeit informieren moechten. Also ich meine das sollten sie tun und wenn sie dann noch zusaetzlich ihren Arbeitgeber - wie ebenfalls angeregt - informieren, dann ist as doch insgesamt eine positive Sache die m.E. von allen Seiten begrueszt werden sollte. Vielleicht springen ja dann kuenftig auch jene mit ins Boot deren Aufgabe es nach hier vorherrschender Meinung eh waere. Ich habe in meinem Berufsleben mehr als einmal erlebt dasz zunaechst in allen moeglichen Gremien "palavert" wurde sich aber nichts getan hat. Wenn man dann selbst einfach mal mit ein paar Gleichgesinnten losgelegt hatte kam dann in rel. kurzer Zeit die Sache in Gang.
Ein Beispiel dazu: Dienstplangestaltung im Wechselschichtdienst - ist ueber jahrzehnte immer ein "beliebtes" Diskussionthema.
Wir - eine Mannschaft von Leuten die eine Dienststelle in 24/7 mit mind. einer Person zu besetzen haben - wollten u.a. auch eben diesen Job auch nach Personalkuerzungen retten. Es gab dann zig Einwendungen warum angebl. dies und jenes nicht gehen soll. Dienstfolge, ob wenn allein eine Pause auch eine Pause ist und wenn mal Abloseung nicht punklich,
und Urlaub und was ist Bereitschaft (oder Ruferreichbarkeit) und und und...
Haben uns dann zusammengesetzt, einen eigenen Dienstplan gemacht der in erster Line 2 Bedingungen erfuellte:
Die AG - Forderung nach 24/7 und ansonsten unseren eigenen Belangen gerecht wurde. - So haben wir noch ungefaehr 10 Jahre lang unseren Arbeitsplatz gesichert. Mit - vor allem guten Willen - und ein wenig Toleranz, vlt auch hier und da ein bischen Ignoranz gegenueber allzu gut gemeinten Forderungen von Personalrat und Gewerkschaft - kann man doch viel Gutes erreichen.

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