Voller Mediamix.
Maifeuer aus Veranstaltung vom Förderverein, Tag der offenen Tür, Begleitung von Kita-Festen, immer große Mühen die Website auf dem gleichen Stand wie Facebook zu halten (das ist echt eine Überwindung), Google Business-Einträge und Instagram.
Gerade Instagram ist (mMn) die derzeit beste Plattform die Kids abzuholen. Die Eltern erreicht man mit qualifizierteren Einträgen auf Facebook.
Für Veranstaltungen und Fördervereins-Tätigkeiten halte ich Print-Beigaben für sinnvoll.
In kleinen Gemeindestrukturen ist ein physischens Papiermedium noch Gold wert.
Weitere Hinweise:
- Blaulichttage in den beiden Kitas unseres Ortes (die sind die beste Motivationsmöglichkeit um auf den JF Eintritt vorzubereiten)
- Blaulichttag in der Gemeinde-Grundschule (ebenfalls wichtig)
- "Feuerwehr-Fremde" als Vereinsmitglieder & Vorstand - das super Lobbyarbeit ohne zusätzliche Arbeit
Meine Zusammenfassung: Ningeln hilft nicht, man muss eine halbe Dekade auf die Früchte seiner Arbeit warten, Jammer-Werbung halte ich für destruktiv (Ich frage immer: Wer will schon bei einer Fußballmannschaft spielen, die jammert, dass keiner spielen will.)
Jugendarbeit hat Prio1, da Quereinsteiger quantitativ nicht ausreichend sind.
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