Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Wie Deutschland im Kampf gegen Waldbrände versagt | 61 Beiträge |
Autor | Lars8 B.8, Zwinge / Thüringen | 850398 |
Datum | 05.07.2019 08:32 MSG-Nr: [ 850398 ] | 4612 x gelesen |
Infos: | 06.07.19 Mit schwerem Gerät: Bergeausbildung bei der Bundeswehr 04.07.19 Spiegel: Unser Feuer machen wir selber aus
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Persönliche Schutzausrüstung
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von ---Oliver Schuster---
Ich glaube der Autor meint hier explizit die Ausrüstung und Ausbildung zur Waldbrandbekämpfung. Und damit hat er ja auch durchaus recht. In diesem Jahr konnte man ja bereits viele Bilder in den Medien verfolgen, die dies bekräftigen (mit PA und IA-PSA im Wald usw.).
Soweit richtig, Problem was ich u.U. aus deinem letzten Satz sehe, wieviele Kommunen/Gemeinden, gerade in der "Provinz" können oder wollen es sich aus Kostengründen nicht erlauben für 5 verschiedene Einsatzszenarien 5 verschiedene PSA pro FA zu stellen.Der aufgesetzte PA gehört natürlich nicht in den Wald,da liegt dann natürlich ein Ausbildungsdefizit vor.
Geschrieben von ---Oliver Schuster---
Klar, kann eine erfahrene Brandenburger Feuerwehr viel professioneller mit einem Waldbrand umgehen, als eine FF die den letzten Waldbrand vor 20 Jahren mal hatte. Es gehört einfach vielmehr Ausbildung in diese Richtung und ggfs. Kreiskonzepte bzw. auch z.B. Task-Forces gebildet, die die örtlichen Feuerwehren unterstützen (materiell und taktisch).
Da bin ich natürlich bei dir,aber auch da wieder wenn schon Kat-Alarm ausgerufen wird, sollten zumindest die KatS-Züge, welche unterstützend auch aus anderen BL dazukommen zumindest entsprechende Ausbildung genossen haben.Natürlich hilft das jetzt hier und heute nicht,aber grundsätzlich sehe ich den Bund bzw. das BL dazu in der Pflicht hier darauf hinzuwirken,das einheitliche Ausbildungskonzepte ,Lehrgänge & Ausstattungen den KatS-Einheiten verpflichtend verordnet und zur Verfügung gestellt werden.
MkG
Lars
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| 04.07.2019 18:01 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 05.07.2019 08:18 |
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Oliv7er 7S., Dietzenbach |
| 05.07.2019 08:32 |
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Lars7 B.7, Zwinge | |