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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrandbekämpfung: Bundesweite Strategie gefordert | 113 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser O.L. / Sachsen | 850476 | ||
Datum | 07.07.2019 19:01 MSG-Nr: [ 850476 ] | 6020 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Jan S. Die Alternative ist schlimmstenfalls Lieberose/Jüterborg/Lübtheen als Endlosschleife vom April bis zum Oktober.. Das will niemand und wäre u.a. für Deutschland nicht erstrebenswert. Denn schließlich soll der Waldbrandschutz (vorbeugend/abwehrend) dazu dienen, Wald zu schützen und somit zu erhalten. Geschrieben von Jan S. Naja, man könnte ja Maßnahmen kombinieren: Das könnte man ... es ist ja nicht so, dass überhaupt nichts passiert, aber ... 2018, 2019 ... davor hatten man im Großen und Ganzen Ruhe vor solch großen Bränden. Die letzten ihrer Art gab es bekanntlich Anfang der 90er. Es gibt auf dem Gebiet der Waldbrandvorsorge und der Waldbrandbekämpfung bereits Erfahrungen, Wissen, Taktik, Technik, Lösungsansätze. Es mangelt halt bei der Einsicht und z.T. beim richtigen einsetzen von Geldern. Das wichtigste ist jedoch, dass man endlich diese Problemmatik ernst nimmt und handelt, ansonsten schreiben wir hier noch in Jahren über das selbe Thema, dann vermutlich mit einigen grauen Haaren mehr ... Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | ||||
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