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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrandbekämpfung: Bundesweite Strategie gefordert | 113 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 852670 | ||
Datum | 19.10.2019 13:29 MSG-Nr: [ 852670 ] | 2507 x gelesen | ||
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Hallo, sowas zeigt allerdings auch die Folgen der Beschaffung von ausschließlich großen und schweren Löschfahrzeugen auf. Die Feuerwehr Viersen hat sich intensiv mit den Fragen rund um Vegetationsbrände befasst. Wehrleiter Frank Kersbaum sagte, die Situation in der Stadt Viersen unterscheide sich grundlegend von der in Brandenburg oder auch in Brüggen. In Viersen werden die gefährdeten Bereiche intensiv von der Bevölkerung genutzt. Brände würden daher in der Regel schnell entdeckt und gemeldet. Ich bezweifle keinesfalls die gemachten guten Erfahrungen mit den Pickups im Ausland und auch nicht die Viersener Beschaffung. In D wird sich dieses System imho aber höchstens punktuell ("Waldbrandeinheit" etc.) und nicht in der Fläche durchsetzen. Man sollte neben der Topografie auch das Wegenetz im Auge behalten. Da tut es mancherorts auch das schon oftmals in diversen Standorten vorhandene KLF oder TSF-W auf Straßenfahrgestell für den Fall eines Entstehungsbrands, bezogen auf klein und wendig. Und ja man kann mit diesen Straßenfahrzeugen nicht quer durch die Botanik fahren... Viele Grüße Thomas | ||||
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