Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Notbrunnen - war: Bundesregierung beschließt Enteignungen im Notfall | 17 Beiträge |
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 853602 |
Datum | 02.12.2019 17:01 MSG-Nr: [ 853602 ] | 1159 x gelesen |
Infos: | 04.12.19 BBK: Wassersicherstellung 04.12.19 BBK: Trinkwassernotbrunnen - Wasserversorgung in Extremsituationen
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Geschrieben von Tobias B.Für wie viel Tage reicht...
Im Idealfall so lange bis die Int. Hilfe läuft.
Ich denke es wäre ein Fehler zu erwarten eine Bundes weite Lage alleine abarbeiten zu können. Wenn wir es schaffen das sich unsere Bürger nicht gegenseitig den Kopf einschlagen haben wir schon sehr viel erreicht.
Zu den Notbrunnen
Wenn nach dem großen Knall unser Wasser vorwiegend aus Notbrunnen kommt wird der Wasserverbrauch massiv in den Keller gehen, denn wer sein Wasser vom Ausgabeplatz aus im Kanister nach Hause tragen muß wird ganz schnell sehr sehr sparsam damit umgehen.
Und ja, Trinkwasser zum sofort verzehr sehe ich eher in der Plastikflasche kommen, das aus den Notbrunnen überwiegend als Brauch und Kochwasser, schlicht weil ich keine Transport- und Ausgabelogistik für 81Mio. erkennen kann.
Letztendlich brauchen wir nicht viel Phantasie
Unsere Nachrichten berichten regelmäßig aus und über Regionen in denen die kompl. Infrastruktur, aus welchen Gründen auch immer, unerwartet ausgefallen ist. Auffällig ist dann immer nur eines, an Hilfswilligen mangelt es nicht, gebremst wird eher durch eine zerstörte Infrastruktur oder innenpolitischer Quälereien.
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark
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| 02.12.2019 10:41 |
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Tobi7as 7B., Dortmund KatS: Bundesregierung beschließt Enteignungen im Notfall | |