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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaNotbrunnen - war: Bundesregierung beschließt Enteignungen im Notfall17 Beiträge
AutorAlbr8ech8t H8., Erlau OT Milkau / Sachsen853702
Datum04.12.2019 10:47      MSG-Nr: [ 853702 ]1056 x gelesen
Infos:
  • 04.12.19 BBK: Wassersicherstellung
  • 04.12.19 BBK: Trinkwassernotbrunnen - Wasserversorgung in Extremsituationen

  • Geschrieben von Tobias Boston, Dortmund Das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR verfügt über keine Notbrunnen,

    Das ist so nicht richtig. Zu DDR-Zeiten gab es sehr wohl Notbrunnen - allein in meinem 1000-Seelen-Geburtsort gab es 3 Stück, die auch explizit also Solche ausgewiesen waren. In wie weit diese nach der Wende noch gepflegt wurden, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis. Aber ganz vergessen ist das Thema nicht - z.B. in Leipzip:

    Beitrag LVZ
    Das neue Konzept sieht vor, Trinkwasser im Notfall auch über intakt gebliebene Teile des öffentlichen Trinkwassernetzes bereitzustellen. Reichlich die Hälfte der Notwasserbrunnen sei entstanden und würde dann ebenfalls genutzt, verlautet aus dem Rathaus. Der übrige Bedarf werde mit Wasserwagen in die betroffenen Stadtteile transportiert. Die Leipziger Wasserwerke haben solche Wagen. Und es sollen noch mehr angeschafft werden. Dieses neue System basiere auf mehreren Säulen und sei viel flexibler als das alte.

    Die Standorte der Notbrunnen werden geheim gehalten. Denn niemand will riskieren, dass sich im Fall der Fälle Menschen in Panik dorthin bewegen und diese sensible Infrastruktur zerstören. Oder dass Täter sie unbrauchbar machen. Jeder Notbrunnen sei für eine hohe Förderkapazität ausgelegt, heißt es. Jeder verfüge über ein einsatzbereites Notstromaggregat, damit das Wasser auch ohne Strom sprudelt und mehrere Zapfschläuche, um in kurzer Zeit große Menschenmengen versorgen zu können. Im Katastrophenfall wird bekannt gegeben, wo die Leipziger Trinkwasser holen können, so ein Insider. Niemand brauche Nachteile befürchten, wenn er zum Beispiel den empfohlenen Zehn-Tage-Vorrat nicht in seiner Wohnung aufbewahren kann, weil diese dafür zu klein ist. Landesdirektion: Es seien auch Lebensmittelvorräte angelegt und Medikamente wie Jodtabletten stünden bereit wo, wird nicht gesagt.

    Freifrau von Fritsch sagt nur so viel: Niemand muss sich Sorgen machen, wir sind auf alles gut vorbereitet. Und die letzten Vorbereitungen würden zügig abgeschlossen.

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     02.12.2019 10:41 Tobi7as 7B., Dortmund KatS: Bundesregierung beschließt Enteignungen im Notfall
     02.12.2019 11:08 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     02.12.2019 11:21 Tobi7as 7B., Dortmund
     04.12.2019 10:47 Albr7ech7t H7., Erlau OT Milkau
     04.12.2019 11:41 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     02.12.2019 11:31 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 13:38 Thom7as 7H., Ubstadt-Weiher
     02.12.2019 14:17 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 14:20 Thom7as 7H., Ubstadt-Weiher
     02.12.2019 14:28 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 14:28 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     02.12.2019 14:31 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 17:46 Dirk7 S.7, Lindau
     02.12.2019 18:30 Jörn7 V.7, Grafrath
     02.12.2019 22:28 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     02.12.2019 17:01 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     02.12.2019 18:51 Hara7ld 7S., Köln
     03.12.2019 21:44 Dirk7 S.7, Lindau

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