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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Pulsoxymeter in der Feuerwehr - sinnvoll? | 27 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 855790 | ||
Datum | 29.01.2020 20:37 MSG-Nr: [ 855790 ] | 996 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas H. 220mmHg sind bei diesem Patienten sogar noch in seiner "normalen Schwankungsbreite" und eine Rücksprache mit dem behandelnden Hausarzt ist sinnvoller als einen Notarzt auf einen ihm unbekannten Patienten loszulassen. Wenn ich aus irgendeinem Grund zu so einem Patienten komme, werde ich persönlich immer den Notarzt hinzuziehen und ihn sicher nicht an den Hausarzt verweisen. Eben weil es mir nicht obliegt irgendwelche medizinischen Entscheidungen zu treffen. In der Norm gibt es einfach Grenzwerte die "normal" sind und sollten die Werte außergewöhnlich sein, werd ich den Patienten sicher nicht an den Hausarzt verweisen. Und da spielt es keine Rolle ob der Blutdruck jenseits der 220 ist, der BZ über 250 und eben ein CO-Hb wert von 20 oder 30%. Geschrieben von Thomas H. Die Zahlen müssen interpretiert werden und dafür gibt es andere Zuständigkeiten. Richtig, die Zahlen müssen interpretiert werden und das ist auch nicht meine Aufgabe. Meine Aufgabe ist die Zahlen zu erfassen und dann den Patienten an den Halbgott in Weis weiterzuleiten, der die Zahlen interpretieren kann. Nach deiner Logik, kann man von den Feuerwehrautos BZ und Blutdruckmeßgeräte eigentlich komplett runtwerfen. | ||||
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