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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Pulsoxymeter in der Feuerwehr - sinnvoll? | 27 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg | 855855 | ||
Datum | 31.01.2020 16:34 MSG-Nr: [ 855855 ] | 780 x gelesen | ||
Geschrieben von Eike R. Was "drin" ist, bleibt auch "drin" Nicht wirklich. Selbstverständlich wird auch CO wieder abgeatmet. Deshalb hast du bei z.B. bei Rauchern selbst 1 Stunde nach der letzten Kippe 10 ppm und mehr (entspricht über 3% Hb-CO) in der Ausatemluft. Wenn du in der Ausatemluft höhere Werte als 2 bis 5 ppm (entspricht 0,4 - 1,6% Hb-CO) misst, wurde entweder CO durch irgendein Ereignis inhaliert oder der Betroffene leidet an einer Entzündung, z.B. COPD oder Hämolyse (beim Abbau von roten Blutkörperchen oder Muskelzellen entsteht CO). Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt twitter.com/HSE_volunteer Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Udo B. [31.01.20 16:36] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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