Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Blaulicht-Fotograf klagt gegen Feuerwehr | 38 Beiträge |
Autor | Pete8r M8., Ronneburg / Hessen | 856740 |
Datum | 27.02.2020 15:36 MSG-Nr: [ 856740 ] | 2266 x gelesen |
Infos: | 23.02.20 Blaulicht-Fotograf klagt gegen Feuerwehr
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Ich denke auch, dass das einfach Rückzugsgefechte eines sich wandelnden Berufsstandes sind. So wie es vor vielleicht 25 Jahren allerorts Fotografen mit kleinen Fotostudios gab, die mehr oder weniger gute Bilder von allem machten. Inzwischen ist der Berufsstand um 50% geschrumpft und diejenigen, die ohre Brötchen damit verdienen sind sehr gut oder haben sich spezialisiert.Die veränderung ist nicht zuletzt durch verfügbares, bezahlbares Fotoequipment eingeleitet worden.
Genauso wird es denjenigen ergehen, die den Mehrwert ihrer Bilder eigentlich nur über "schnell da sein" und Bildqualität erzeugen.
In unserer schnelliebigen Zeit ist das Argument der Bildqualität im vergleich zur Geschwindigkeit immer weniger wert und inzwischen sind bei jedem Geschehen sofort so viele Leute mit Handy (und immer besseren Kameras in diesen) am Start, dass da immer seltener gewartet wird, bis der pressefotograf sein Wasserzeichen da reinkopiert hat und die Bilder anbietet.
Zumal auf der andeten Seite Reporter von kleinen regionalen Nachrichtenportalen kommen, die Texte und Bilder wiederum gleich komplett anbieten.
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