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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Vorbeugende Maßnahmen der Feuerwehren? - war: Coronavirus in Deutschland | 288 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Ronneburg / Hessen | 857210 | ||
Datum | 16.03.2020 13:50 MSG-Nr: [ 857210 ] | 8530 x gelesen | ||
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Eine Übersicht über den Status seiner Leute zu haben ist definitiv angebracht. - alleine schon um die Einsatzfähigkeit abschätzen zu können. Daher ist auch in unserer Dienstanweisung eine Meldung an Leitung der Feuerwehr enthalten. Was ich noch nicht berücksichtigt hatte, war das protokollieren von Genesungen. Da ist auch die Frage, wie gut die Datenbasis sein wird und ob sich daraus dann eine Einschätzung des Immunisierungsgrades der Mannschaft ableiten lässt. Schon jetzt können nicht mehr alle Verdachtsfälle getestet werden. In Folge werden wir zunehmend häufiger auf Leute treffen, die Kontakt mit einem infizierten hatten, 4 Tage später leichte Symptome zeigten, brav 14 tage zuhause blieben, um dann wieder fit auf der Matte zu stehen. Derjenige könnte immun sein, aber vielleicht auch nur ne Erkältung gehabt haben. Klären könnte man das - falls es relevant wäre - retrospektiv mit einem Antikörpertest. Die sollten für rund 20 zu bekommen sein. Ich denke, dass es für Wehren mit hohem Einsatzaufkommen im Bereich TH-VU durchaus sinnvoll sein könnte, mit diesem Wissen, vorrangig immune Kameraden in Patientennähe einzusetzen. | ||||
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