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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Coronavirus in Deutschland | 731 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 857286 | ||
Datum | 19.03.2020 05:14 MSG-Nr: [ 857286 ] | 20575 x gelesen | ||
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Geschrieben von Julian J. Diese Zahl würde ich - ohne Quelle - derzeit durchaus deutlich in Frage stellen! Quelle ist der Chef von TIB Molbiol, hier in Berlin-Tempelhof, Aussage gegenüber dem Tagesspiegel. Die Firma hat im Januar die ersten Test-Kits für Hongkong hergestellt. Stand 6. März, als hier der Tagesspiegel berichtete, waren es 3 Millionen Testkits für 60 Länder. So ein Set besteht aus einem Plastikbeutel mit einer etwa zwei Zentimeter langen Plastikampulle, die einige Körnchen enthält und besagtem Beipackzettel. Das Set wiegt nur 14 Gramm, ist also klein und leicht genug, um es in einem Standardbrief zu verschicken. Damit lassen sich 96 Tests durchführen bei Verdünnung sogar die doppelte Menge, verrät Landt. Der Preis von 2,50 pro Test bezieht sich allerdings auf den Moment, wo das Material die Herstellerfirma verläßt: Rund 2,50 Euro koste einer seiner Tests, erklärt der Firmeninhaber. Mit Arbeitskosten und dergleichen dürften die Labore eigentlich nicht mehr als zehn Euro verlangen, rechnet er vor. Dass ein Test um die 300 Euro kosten solle, könne er sich nur mit einer riesigen Geldverschwendung erklären. Hans-Joachim In Frankreich sollen Rotwein und Kondome ausverkauft sein. Zur Erinnerung: In Deutschland sind es Toilettenpapier und Handdesinfektionsmittel. Mon dieu! - Hatice Akyün Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Hans-Joachim Z. [19.03.20 05:16] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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