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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF-W war:TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 404 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 858234 | ||
Datum | 28.04.2020 10:16 MSG-Nr: [ 858234 ] | 16523 x gelesen | ||
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Hallo, vorab: ich habe auch erst das fertige Ergebnis gesehen - und jetzt den Auftrag mit dem AK W die Taktik dafür zu entwickeln... Geschrieben von Hinnerk P. Auf FB hatte ich das folgende schon mal gepostet, leider ohne große Reaktion. Wo? Geschrieben von Hinnerk P. Abschnitt 2 Einleitung: Was sind die besonderen Einsatzmöglichkeiten bei Überschwemmungen? Zumindest ein (T)LF zu haben, was bei überfluteten Wegen noch bis zu einer Wassertiefe fahren kann, ab der man drüber dann auch mit Booten arbeiten kann? Geschrieben von Hinnerk P. Abschnitt 6.2.5: Für was braucht man noch mal konkret diese hohe Wasserdurchfahrtsfähigkeit? Für die allgemeine KatS-Verwendbarkeit? Geschrieben von Hinnerk P. Abschnitt 6.5.2: Der gute alte Funkrufname auf dem Dach, da war er wieder. Ist das international üblich? Wenn nein, würde ich doch eher "nur" mit dem amtlichen Kennzeichen arbeiten, ggf. ergänzt um einen Ländercode als Präfix. Diesen zur Unterscheidung evtl. in anderer Farbe und/oder in Klammern zur Unterscheidung. ist mir noch gar nicht aufgefallen, aber vorgegeben in D ist nach den Erfahrungen in Niedersachsen über die DIN 14035 ausschließlich das KFZ-Kennzeichen. Der Funkrufname passt von der Länge nicht - und viel wichtiger, er kann sich ja auch im Einsatz von Verbänden auf einen verbandsbezogenen Rufnamen ändern! Geschrieben von Hinnerk P. Abschnitt 6.8.3 Winde: Laut Fachempfehlung ist die Seilwinde ausschließlich zur Selbstbergung im Notfall vorgesehen. Das ist schade, da sie durchaus auch als Arbeitsgerät brauchbar wäre und sehr warscheinlich auch entgegen der Empfehlung so benutzt werden wird. Welche Gründe sprechen dagegen? Weil für die Winde vermutlich aus Platz- und Gewichtsgründen gar keine Anschlagmittel vorgesehen sind...? Wie man damit praktisch umgehen soll/will, müssen wir besprechen, die DGUV ist mit im Boot. Zum Rest: Vorschläge zum Fahrzeug und seiner Beladung bitte an den DFV richten, zuständig war der FA Technik. Aber wofür braucht so ein Fahrzeug Deiner Meinung nach eine (B-)Saugausrüstung, wenns davon in D 1. mehr als genug in jedem Landstrich gibt (ergo jeder TSA kann das!), 2. das herrichten einer Wasserentnahmestelle im Pendeln unnötig Zeit kostet 3. der Platz und das Gewicht sinnvoller genutzt werden können? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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