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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF-W war:TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 404 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 858561 | ||
Datum | 06.05.2020 10:19 MSG-Nr: [ 858561 ] | 11866 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas E. Hier in der Gegend und anderen Flachrandgebieten funktioniert das bestimmt. ... nicht. Früher, als es noch großflächig Manöver gab, wußte das übrigens jeder, der in der Norddeutschen Tiefebene Fahrrad fuhr. Sobald nämlich eine Manöverkolonne einen Naturweg entlanggefahren war, konnte man dort nicht mehr Radfahren. Sandkasten. Denn der entscheidende Unterschied ist nicht, ob das ein Mittelgebirge ist oder Flachland. Der entscheidende Unterschied ist, ob das eine dick geschotterte Straße ist oder ein durch Befahren entstandener Naturweg. Das ist auch dann immer noch der wesentliche Unterschied, wenn die Schotterschicht auf der Oberseite mit ein paar Zentimetern Humus abgedeckt ist. Wenn das ... technisch gesehen, nicht oberflächlich gesehen ... eine Schotterstraße ist, dann kannst Du dort fleißig mit allerlei Fahrzeugen unterwegs sein. Auch im Gebirge gibt es jede Menge "Waldwege", die als Holzabfuhrstraßen für Vierzigtonner geeignet sind. Sobald der topfebene Feldweg in der Heide aber wirklich Naturweg ist, dann kannst Du dort 30mal oder 40mal oder 50mal mit einem schweren Fahrzeug entlangfahren. Danach ... das wurde ja bei den Heidebränden in den 70ern ausprobiert: Danach kannst Du mit einem LF noch fahren, wenn Du (im gezeigten Fall britische Rheinarmee-) Schlepphilfe hast oder wenn die freundlichen Herren aus Holzminden mit dem Faltstraßengerät kommen und Deinen Flachlandweg wieder befahrbar machen für Dich. Dieser Effekt stellt sich allerdings nur ein, wenn die Sache etwas größer und deshalb verkehrsreicher wird. Die Bilder sind aus 1972. Ciao Hans-Joachim "Hey Leute, ihr solltet Euch entscheiden: Entweder wollen die da oben heimtückisch die Bevölkerung verkleinern mit dem Killervirus aus dem Labor, oder es gibt gar kein Virus, und der Staat sperrt uns völlig grundlos ein. Eines, bitte. Nicht beides gleichzeitig." | ||||
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