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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme # | 233 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 859457 | ||
Datum | 16.06.2020 10:36 MSG-Nr: [ 859457 ] | 9820 x gelesen | ||
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Das Auslegen dieser Schläuche erfordert offenbar schon mehr Nähe während der größten Brandintensität, und das gleich von 4 AGT. Ich behaupte, dass man die meisten PKW auch heute noch ablöschen kann, ohne dass man überhaupt nahe herangehen muss. Den ersten erkennbaren Löscherfolg kriegt man mit handgeführtem Rohr, bei größtmöglicher Ausnutzung der Wurfweite, auch schon aus Bereichen hin die gar keinen Atemschutz erfordern. Nahkampf nur für die letzten Glutnester, Türen/Haube öffnen. Würde man jetzt vier Leute mit vier handgeführten Rohren an den Seiten positionieren, könnten die das Fahrzeug mit Sprühstrahl auch aus einer gewissen Entfernung heraus bewässern, mit gleichem/geringerem Wasserverbrauch und genauso stationär wie so ein Düsenschlauch, würde das jemand für taktisch sinnvoll halten? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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