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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme | 233 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 859783 | ||
Datum | 28.06.2020 19:01 MSG-Nr: [ 859783 ] | 8468 x gelesen | ||
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Geschrieben von André V. Anders als beim Verbrennungsmotor reicht einem Elektrofahrzeug vereinfacht ausgedrückt eine Steckdose. Gute Idee, aber wie ist das, wenn man in der Stadt wohnt und keinen festen Einstellplatz hat? Langes Kabel? Oder muß ich mich mit mit den anderen absprechen und Nachts um 2 mein Auto von der öffentlichen Ladestation wegfahren, damit der Nächste sein Auto laden kann? Es reicht ja schon, das die Stadt, um den Umstieg aufs Fahrrad zu fördern, einfach ein paar Parkplätze in dem Viertel entfernt. Das erhöht den Parkdruck in den Nachbarbereichen und Kameraden, die dort wohnen, kommen nicht oder erst spät zum Einsatz, weil das Auto in drei-, vierhundert Meter Entfernung geparkt ist und sie den mühsam gefundenen Platz nicht aufgeben wollen, denn später ist der weg. Andere fahren wie von der Stadt gewollt mit Fahrrad oder Bus zur Arbeit, die siehst du dann tagsüber bei Einsätzen dann auch nicht mehr. Geschrieben von André V.
Meinst du denn, das die E-Autos länger halten? Wann ist die Batterie auf (Nach wie vielen Ladezyklen)? Was kostet eine neue? Wie viele Batterien brauche ich in den 10 - 15 Jahren für das E-Auto? Lohnt sich das dann überhaupt noch oder ist Entsorgen und gleich ein neues Auto kaufen billiger? Ich habe das Gefühl, das manche Sachen nicht weit genug gedacht sind und manchmal nur ein "Greta-Effekt" sind. Heinrich | ||||
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