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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstrom-Abrollbehälter der Feuerwehr - war: These: Die Stromversorgung ist ... | 42 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 860532 | ||
Datum | 29.07.2020 12:38 MSG-Nr: [ 860532 ] | 2405 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. Hat man nämlich einen Teil der Turnhallen für z.B. Evakuierte ertüchtigt (das ist dann Aufgabe der HiOrgs etc.), dann könnte man woanders darin auch selbst schlafen, wenn man einen Bereitschaftseinsatz dort hat! Und dann via Pendelverkehr die Kräfte in der nächste unbetroffene Stadt verbringen? Ja, kann man so machen und in NRW sicherlich selten ein Problem, in Brandenburg oder gar in Skandinavien wo die nächste gr. Stadt gerne mal >1Std. Fahrzeit entfernt ist sollte man für Busse mit Schlafsitzen sorgen :/ Man sollte man so eine Umstellung richtig umsetzten und 100% autark für XX-Tage anbieten können. Ich braucht; Wir kommen. also Punkt Schön wenn der Hilfeersuchende dann sagt er kann Unterkunft und Versorgung stellen. Blöd jedoch wenn man absagen muß weil wir unseren eigenen "persönlichen" Bedarf nicht decken können resp. die nächst mögliche Unterkunft schlicht von der Entfernung zu weit weg ist oder aber die Straßenverhältnisse (zB im Winter) den effektiven Einsatz erheblich erschweren. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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