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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundesweiter Warntag | 168 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8W., Immenstedt / S-H | 861758 | ||
Datum | 11.09.2020 08:26 MSG-Nr: [ 861758 ] | 4862 x gelesen | ||
Infos: | alle 8 Einträge im Threadcontainer anzeigen | |||
Moin Geschrieben von Michael W. In Summe kann man nur zustimmen, dass der Warntag ein großer Fehlschlag war. Vielleicht war es aber auch nur gedacht, um mal wirklich zu demonstrieren, dass man da massiven Nachholbedarf hat. Wenn dies das Ziel war, wurde es erreicht. War aber im Prinzip vorher schon größtenteils klar. Ich würde sagen JEIN, es gibt Schwarz/Weiß und vll Grau. Also auf der Kommunalen Seite (abseits von NINA und co, also bei der Hardware). Es gibt Kommunen, die jetzt auf den Warntag gucken und stolz sagen können, bei uns heulten alle Sirenen mit den passenden Tönen und wir haben nur Probleme mit Häusern in Randlagen und geschlossenen, Wärmegedämmten 3-4fach verglasten Fenstern. Auf der anderen Seite halt Städte wo nichts lief. Die einen klopfen sich auf die Schultern, weil sie nicht die Deppen sind, die anderen ertragen jetzt halt viel Spott. Dazwischen ein paar Kommunen, die den Handlungsbedarf angestoßen haben, aber mangels Zeit noch nicht umgesetzt worden ist und jetzt halt auch doof dar stehen. Hier in der Kommune war z.B. der einzige Kritikpunkt, dass der Melder erst nach der Sirene ging (wobei ich mich frage, ob Melderprobealarm wirklich Bestandteil des Warntages ist/war) Gruß Daniel | ||||
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