Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | Berlin: Bezirk verhindert Brandschutz in Rigaer 94 | 63 Beiträge |
Autor | Tim 8K., Berlin / Berlin | 862619 |
Datum | 02.10.2020 14:40 MSG-Nr: [ 862619 ] | 3845 x gelesen |
Geschrieben von Volker L.Wer ein Haus in so einem gefährlichen Zustand noch unzugänglich für Rettungsdienste macht, muss dann mit den Konsequenzen im Ernstfall leben. So einfach ist das!
Genau das ist aus Sicht der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr ein ziemliches Problem: die Abgrenzung auf ein Haus - die funktioniert nämlich so nicht. In den Nachbarhäusern wohnen Familien, Ältere, Gutbetuchte - eine Menge Leute, die mit der Liebig 34 oder der Rigaer 94 nichts zu tun haben. Die Einsätze dort sind insbesondere in Situationen wie vor Räumungsversuchen oder bei Razzien davon gekennzeichnet, dass über die Dächer, Wohnungen von Sympathisanten und Hinterhöfe eine Reihe von Objekten involviert werden können. In einem vermeintlich sicheren Haus trifft man dann mitunter auf Personen oder Vorrichtungen, die nicht die Feuerwehr als Ziel haben, aber vielleicht auch nicht bei der Art der Uniform unterscheiden können. Erschwerend hinzu kommt: der Widerstand dezentralisiert sich und wird damit nicht kalkulierbar.
Bewährte Regel: Eigensicherung, Eigensicherung, Eigensicherung... und Maßnahmen in der Einsatzvorbereitung.
Mein Beitrag, meine Meinung.
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Geändert von Tim K. [02.10.20 14:43] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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