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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Coronavirus in Deutschland | 731 Beiträge | ||
Autor | Mari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen | 863642 | ||
Datum | 26.10.2020 16:13 MSG-Nr: [ 863642 ] | 14250 x gelesen | ||
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Geschrieben von Wolfgang K. Wieso schaffen es dann andere, gewerbliche Firmen dann, ohne diese massiven Rückstellung zu arbeiten? Woher weißt du, wie hoch deren Rückstellungen, bezogen auf ihrer Größe, sind? Bitte hier ein paar mehr Fakten. Geschrieben von Wolfgang K. Oh interessant, da nenne mir doch bitte mal drei ..... 1) Personal, 2) Entnahmematerial, , 3) Aufarbeitung und Abfüllung (Zerlegung in die Bestandteile unter sterilen Bedingungen) 4) Labor einschließlich Laborausstattung/-einrichtiung 5) Entsorgung nicht abgerufener "Konserven" (Erythrozytenkonzentrat halten nur 42 Tage) bzw. nicht geeigneter Spenden (einschließlich der Kosten für die vorherigen Prozessschritte) 6) Transport unter Kühlung Ich könnte das noch genauer auseinanderpflücken. Warst du schon einmal in pharmazeutischen Betrieb und hast dich mit den ganzen Prozessen/Vorgaben in diesem Bereich beschäftigt bzw. hast dir den Prozess der Bereitstellung von Blutprodukten einschließlich der GMP vorgaben und Auditierungen einmal genauer angeschaut? Mache Dinge sind im Gedanken sehr viel einfacher als in der Realität. Falls du noch Wirtschaftsunternehmen suchts. Mein hat mehr deutlich mehr Rückstellungen/Rücklagen. Schau dir einfach mal die veröffentlichen Jahresberichte der großen Wirtschaftakteure an, da findet man das sehr einfach. | ||||
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