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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Vorbeugende Maßnahmen der Feuerwehren? - war: Coronavirus in Deutschland | 288 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8H., Karlsruhe / BW | 863679 | ||
Datum | 27.10.2020 22:59 MSG-Nr: [ 863679 ] | 4063 x gelesen | ||
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Geschrieben von Simon S. In ländlichen Gegenden fährt der RTW halt planmäßig 12 bis 15 Minuten. Für einen Rea-Patienten ist das zu viel. Da ist das FR-System für die Patienten von nutzen. Einverstanden. Geschrieben von Simon S. Nur wenn ich den Schutz der Helfer nicht gewährleisten kann, muss ich den Dienst so lange einstellen bis ich diesen wieder gefahrlos aufnehmen kann. Auch wenn der Rettungsdienst dann 12 Minuten braucht und erstmal niemand kommt. Das kann ja auch so in den Orten passieren. FR ist ja nicht verpflichtend. Alles klar soweit. Ich habe den Eindruck, dass viele FR-Einsätze nicht im o.g. Sinn wirklich lebensrettend sind und mehr der vereinseigenen PR oder der Selbstdarstellung dienen. Wenn man es wirklich ernst meinen würde, hätte man die zahlenmäßig dann doch überschaubaren FR-Einsätze in wirklich dringenden Fällen durchaus mit der erforderlichen PSA fahren können. Zumindest hätte man früher wieder einsteigen können. Es ist ja nun nicht so, dass das Sozialministerium in BaWü keine PSA beschafft und ausgeliefert hätte. Gruß, Stefan | ||||
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