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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Vorbeugende Maßnahmen der Feuerwehren? - war: Coronavirus in Deutschland # | 288 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 863703 | ||
Datum | 29.10.2020 08:23 MSG-Nr: [ 863703 ] | 4080 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. Eingriffe in die Unverletzlichkeit der Wohnung. Die wird sehr hoch gehaltenIch habe bei der politischen Diskussion den Eindruck, man erwarte, dass bald jede Nacht dutzende Wohnungstüren durchs SEK aufgesprengt werden und wilde staatliche Horden zur Personalienfeststellung in die Zimmer strömen. Ob Lauterbach das so gemeint hat, weiß er inzwischen wohl selber nicht mehr. Wenn statt 2 mal 3 Hausstände gemeinsam am Abendessen sitzen, weil die Tochter den Eltern ihren neuen Typen vorstellen will, dürfte das auch ein Vergehen sein, was man unter den Tisch fallen lassen kann. Richtige Corona-Partys fallen der Nachbarschaft in vielen Fällen sicher auf, und wenn dann Hinweise kommen, muss es zumindest mal möglich sein, das dort zeitnah mal einer vom Staat auf die Wohnungsklingel drückt. Wie bei einer Ruhestörung auch - wobei manche Bundesländer da sogar schon Wohnungsbetretungen gesetzlich vorsehen, wenn der Lärm ausreicht um die Gesundheit der Nachbarn zu schädigen. Genau dafür fehlen aber die personellen Ressourcen, und auch der politische Rückhalt. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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